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Das Liebespotenzial von Myristicin

Schon vor vielen Jahrhunderten galt die Muskatnuss als eine beliebte Handelsware.
Ihr Duft und ihr unverwechselbarer Geschmack ist mit keinem anderen Gewürz zu
vergleichen und deshalb hat die Muskatnuss einen festen Platz in jeder Küche gefunden.
In Sanskrit hat sie den Namen Jatiphala (die duftende Frucht) und im Ayurveda werden ihre Heilkräfte besonders geschätzt.
Ihre vollendete Schönheit, mutet äußerlich wie eine reife Aprikose an. Die Nuss, die aus dem Kern gewonnen wird, ist umhüllt von einem roten Geflecht, die Macis, welche auch die Blüte genannt wird und ebenfalls ihren weg in die Küche gefunden hat.
Ihre Stimulanz des zentralem Nervensystem erzielt dazu noch eine aphrodisierende Wirkung.
Im Ayurveda wirkt Muskat bei Kapha und Vata beruhigend. Für den Pitta gilt es allerdings nur geringe Mengen zu konsumieren, weil der Geschmack in scharf und bitter und die
Eigenschaften in leicht, fettig und durchdringend eingestuft sind.
Grundsätzlich gilt bei der Muskatnuss weniger ins mehr, denn hohe Dosierungen wirken toxisch.

Muskatnüsse und noch viele weitere Gewürze aus dem Singharaja Garden sind schon bald unter
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